
Johann Sebastian Bach
Triosonate in G-Dur,
BWV 525
Johann Sebastian Bach
Triosonate in G-Dur, BWV 525
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Die Triosonaten BWV 525 - 530 sind 1727 bis 1732 entstanden. Dem Bachbiographen Johann Nikolaus Forkel zufolge hat Bach sie als Unterrichtsmaterial für seinen ältesten Sohn Wilhelm Friedemann Bach geschrieben.
Innerhalb des Gesamtschaffens für Orgel gebührt den Triosonaten eine besondere Aufmerksamkeit, denn das besondere an diesen Kompositionen ist, dass die Orgel kammermusikalisch klingt. Mit den Möglichkeiten der vielen Klangfarben, die das Instrument besitzt, kann so eine Person drei Musiker gleichzeitig spielen. Die Triosonate steht original in Es-Dur. Diese Bearbeitung für drei Querflöten ist nach G-Dur transponiert.
VERWANDTER INHALT
Bearbeitungen

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Johann Sebastian Bach
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21 Weihnachtslieder für zwei Querflöten

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20 Schweizer Kinder-
und Volkslieder
für zwei Querflöten

Anton Bruckner
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Johann Sebastian Bach
Andante in h-moll, BWV 528

Eugène Ysaÿe – Obsession
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6 Duos für Querflöte und Violine

Bartolomeo Campagnoli (1751 ‑ 1827)
6 Duos für Querflöte und Violine

26 Schweizer Volkstänze aus 26 Kantonen
Aus der Sammlung von Hanny Christen
Für 2 Querflöten und Klavier
Bearbeitet von Helene Schulthess
